Mein erstes Mentalcoaching

Reiterfitness

Am letzten Wochenende war es soweit. Ich habe zum ersten Mal an einem Mentalcoaching für Reiter teilgenommen.

Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt wirklich nur gutes über Mentaltraining im Allgemeinen gehört. Immerhin gibt es keinen Hochleistungssportler auf diesem Planeten, der keinen Mentalcoach hat. Dementsprechend habe ich mich sehr auf diesen Termin bei uns am Stall gefreut.

Bereits Tage vorher habe ich mir Gedanken dazu gemacht, was ich eigentlich beim Mentalcoaching besprechen will. Was macht mir gerade Sorgen beim Reiten und was sind meine Ziele in der Zukunft. Ja, was sind denn meine Ziele?

Meine Ziele sind längst nicht mehr die Turniere. Mein Ziel ist es zu reifen, mit Matti zusammenzuwachsen und Ihrer feinen und sensiblen Art gerecht zu werden.

Definitv macht Matti einen besseren Reiter aus mir. Wahrscheinlich auch noch mal einen besseren Menschen. Denn sie ist anders. Anders als meine Pferde bisher. Sie ist eben nicht der Typ der funktioniert, nur weil man ihr was sagt oder eine Übung in sie „reinprügelt“. Grundsätzlich wird natürlich in kein Pferd etwas „reingeprügelt“. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Pferden, wo man Übungen einfach oft wiederholen muss bis sie sitzen, will Mathilda verstehen was wir da machen. So ist dieses kleine Pferdchen eben. Sie möchte mir gefallen, sie möchte mir gerne helfen, aber sie muss es auch verstehen.

Mathilda ist sehr empfänglich für meine Schwingungen – hochsensibel. Sie kann es überhaupt nicht gut einschätzen, wenn ich mal im Training energischer bin als sonst. Das kann sie komplett aus der Bahn werfen und sie verunsichern. Ich muss meine Energien und Gedanken kontrollieren und bewusst bei Ihr einsetzen. Bin ich wuschig ist Matti das auch. Bin ich aufgeregt ist sie das auch und so könnte ich diese Liste hier weiter fortführen. Mathilda ist zu 1000% das Ebenbild meiner reiterlichen Verfassung.

Mein Ziel ist es also ein besserer Reiter zu werden. Für Matti, für mich und für die Pferde, die vielleicht noch in mein Leben stolpern werden.

Aber warum brauche ich jetzt also ein Mentalcoaching?

Ganz einfach, weil ich Unterstützung brauche meine Energien und Gedanken, die ich nun mal eben als sehr lebendiger Mensch oftmals zu viel habe zu sortieren, diese zu steuern und so den Fokus auf das Richtige zu lenken. Ansonsten laufe ich gerne in Gefahr viel zu viel auf einmal machen zu wollen – an dieser Stelle der Dank, da dies ein wichtiger und sehr wertvoller Hinweis einer Freundin war/ist.

Mentaltraining – was ist das überhaupt?

„Angelika Wirzberger“ bei der ich das Coaching am Wochenende hatte beschreibt Ihr Mentalcoaching so:

„!!! Reiten beginnt im Kopf !!! Der mentale Bereich im Reitsport beeinflusst maßgeblich unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Die mentale Fitness entscheidet oftmals über Sieg oder Niederlage, Erfolg oder Misserfolg – nicht nur im Leistungssport. Ist der Kopf nicht bereit, spielt der Körper auch nicht mit! Mentaltraining ist die Basis für Erfolg und Freude im Reitsport! Als Reiter wissen wir, technisches Können allein genügt nicht, um erfolgreich zu sein… Entscheidend ist die Kombination aus mentaler, emotionaler und körperlicher Fitness. Egal ob im Freizeit – oder Turniersport.“

So sehe ich das auch. Nur wenn der Kopf funktioniert kann auch der Rest funktionieren. Das ist bei jedem Sport so. Nicht umsonst müssen wir so oft unseren 2inneren Schweinehund“ überwinden. Denn dieses Schwein steckt doch wirklich meist nur in unserem Kopf.

Was habe gelernt?

Was habe ich gelernt – das ist die wichtigste Frage überhaupt. Zuerst muss ich sagen hat es einfach mal gut getan zu reden. Über meine Gefühle beim Reiten, über meinen Frust, meine Erfolge und was mich sonst so im Alltag beschäftigt. Reden befreit. Reden hilft.

Durch die Erfahrung von Angelika hat sie natürlich schnell den richtigen „Punkt“ bei mir gefunden und mir natürlich auch viele Fragen gestellt, um mich besser kennen zu lernen. Einfache, schnell zu beantwortende Fragen, aber genauso auch Fragen, bei denen ich schon mal in mich horchen musste. Alles hier einzeln aufzuzählen würde tatsächlich den Rahmen sprengen, aber ich möchte Euch dennoch gerne einfach mein Gefühl vermitteln, welches ich am Wochenend teils neu erlernt habe.

In meinem Gespräch (Samstag wurde ohne Pferd gearbeitet) habe ich viel lehrreiches erfahren und gelernt, vor allem im Bezug darauf, was unser Kopf überhaupt in der Lage ist zu leisten. So habe ich z.B. gelernt, dass wir uns grundsätzlich nur auf 2 Dinge beim Reiten konzentrieren können. Sprich: Ich kann nicht gleichzeitig an Mattis Stellung, meinen Händen und auch meinen Beinen arbeiten und dann am besten noch Pattern dazu reiten. Das geht einfach nicht. Okeeeeee, ich habe meinen ersten Probleme gleich erkannt.

Bald möchte ich gerne wieder zum Turnier. Mein Sitz passt nicht und viele Manöver auch noch nicht. Pattern sind auch net unsere Stärke bisher und ja was soll ich sagen: ich muss mich entscheiden! Was ist gerade wichtig, worauf will ich meinen Fokus setzen? Was belastet mich gerade? Was tun? Erst mal Luft holen und sortieren. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut…. Sprichwörter fallen mir ein und diese bekommen ganz plötzlich viel mehr Bedeutung in meinem Leben, als ich bisher gedacht habe.

Oh Mann, warum kann reiten nicht einfach ganz einfach sein… dann immer dieser Druck in mir, dass Matti für ihre 12 Jahre kaum was kann und wir jedem Seniorpferd hinterherlaufen. Das stellen wir jetzt ab. Es ist wie es ist. Ich habe Matti halt ohne gute Ausbildung gekauft und bis zu diesem Zeitpunkt waren auch einfach schon zu viele Trainer an ihr dran. Matti ist genau richtig. Ich weiß das, wenn ich mit mir reden weiß ich das. Aber dann überkommt es mich manchmal doch, dass wir eher Greenies als Senioren sind.

Nein Matti, Du kannst nichts dafür, Du hast Dir Deinen Werdegang auch nicht so vorgestellt. Ich muss es mir nur oft genug sagen. Wir werden unseren Weg schon gehen. Alles wird gut und es kommt alles genau zum richtigen Zeitpunkt.

Ich habe mir diese Sätze daheim augeschrieben – so, dass ich sie immer sehe. Denn dann kann ich das verinnerlichen. Bis ich tief ausatmen kann und solche Themen aus meinem Kopf verschwinden.

Was wird sich jetzt ändern?

Was werde ich ändern? Struktur – es wird jetzt viel mehr Struktur geben, einen Trainingsplan. Einen festen Trainingsplan für meinen Kopf. Ziele – Ziele für meine Reiteinheiten – regelmäßig geplant und für meinen Kopf gemacht.

Am Sonntag habe ich mir gewünscht an meiner Handhaltung und Mattis Rechtsbiegung zu arbeiten. Mit diesen zwei Vorsätzen auf ein Stück Papier geschrieben habe ich meine zweite Mentalcoaching Einheit begonnen. Angelika hat mich vom Boden aus begleitet und mir wervolle Tipps und Techniken an die Hand gegeben, wie ich meine Ziele beim Reiten verinnerliche und mich auf diese konzentrieren kann ohne mich von anderen Dingen beeinflussen zu lassen.

Das war nicht einfach. Matti war zwischendurch sehr unruhig mit Kopf und Hals und ich hätte auch gerne diese Problematik gelöst. Aber NEIN! Das war Sonntag nicht das Thema: Meine Themen waren Hand und Rechtsbiegung. Mit Angelikas Begleitung habe ich in kürzester Zeit einen Plan gehabt. Meine Hände konnten plötzlich in einer ordentlichen Haltung bleiben und Matti ließ sich super schön biegen.

Was ist dadurch passiert?

Ich habe mich entspannt und durch ein paar veränderte Kleinigkeiten fühlte sich mein Reiten plötzlich ganz leicht an. Leicht in meiner Körperhaltung, sanft in meiner Hand und unter mir gab es zufriedenes Schnauben und einen lockeren Rücken.

Leicht, ich war leicht, Reiten war leicht und Matti total zufrieden. Mit den Tipps die ich davor bei Stefanie Bubenzer im Unterricht mitgenommen habe ging es wirklich easy. Es sind wie immer die kleinen Dinge im Leben die große Veränderungen hervorbringen. Veränderungen die langfristig zum Erfolg führen. In diesem Falle zu einer Reiter-Pferd Kombination, die hoffentlich eines Tages ganz entspannt durch die Bahn schwebt.

Der Traum eines jeden Reiters, mit Leichtigkeit durch die Bahn schweben. Und gesund dabei. Denn Matti soll ihren Job ja noch einige Jahre machen können. Matti soll mir noch viele Jahre beibringen, wo der Weg langgeht.

Und wie sagte Angelika es: (wie auch viele andere zuvor) Das hier sind die besten Lehrpferde die man im Leben bekommen kann.

Mein Fazit:

Mit haben diese beiden Einheiten immens viel gebracht. Dadurch, dass ich mir einen ordentlichen Plan erstellt habe fühle ich mich sicherer, gefestigter und ich habe eine Möglichkeit gefunden meinen Ehrgeiz und damit meine Energie in die richtige Bahn zu lenken.

Ich werde auch in Zukunft einmal im Monat Mentalcoaching machen. Es hat mir nicht nur für das Reiten viele Ansätze gezeigt, sondern auch tolle Ansätze die ich im Job etc. umsetzen kann. Es war wirklich eine tolle Erfahrung und kann/sollte von jedem in sein Training eingebaut werden.

Es ist auf jeden Fall gut investiertes Geld und bringt einen ein gutes Stück weiter ans Ziel. Natürlich gehört mal wieder viel Selbstdisziplin dazu, aber durch die Methoden, die einem an die Hand gelegt werden, geht es gut. Ich fühle mich keinerlei Stress ausgesetzt oder überfordert mit z.B. der Erstellung meines Trainingsplan. Dieser wird sicherlich über die Zeit modifiziert werden, aber wir sind ja gerade mal am Anfang mit unserem Mentalcoaching.

Ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick in mein Wochenende geben. Es ist schwer alles in Worte zu fassen, denn um ins Detail zu gehen, müsste ich komplette Inhalte wieder geben. Aber ich denke das ist auch nicht wichtig, es geht mehr darum Euch zu erzählen, bzw. zu vermitteln was ein Mentalcoaching bewirken kann.

Was ich toll finden würde.. lasst mir gerne hier in den Kommentaren Eure Fragen da oder schreibt mir diese bei Instagram, damit ich diese beantworten kann und wir alle gemeinsam was davon haben.

Eure Sandra

1 Kommentar

  1. Liebe Sandra,
    du hast einen tollen Artikel über das Mentalcoaching geschrieben!
    Es ist sehr schön, dass du damit so offen umgehst und darüber berichtest!
    Ich freue mich, dass dir das Mentalcoaching gefallen hat, du vieles mitnehmen konntest und auch zukünftig in regelmäßigen Abständen mit den Coaching-Einheiten weiter machen möchtest!
    Die Coachings mit dir und Matti haben mir viel Spaß gemacht und ich freue mich auf weitere Coaching-Einheiten mit euch!
    Viel Spaß beim Üben und Deinen Veränderungen!
    Liebe Grüße
    Angelika Wirzberger

Ich freue mich über Deine Rückmeldung!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wie wärs mit?

wunderschönes Siebenbürgen
Privates und Reisen

Rumänien – was für ein Abenteuer

Bevor man jetzt denkt, dass Rumänien kein tolles Urlaubsland war oder die Reise eine Katastrophe geworden ist, der wird jetzt hier an dieser Stelle gleich enttäuscht. Im Gegenteil: Rumänien ist definitiv eine Reise wert und unsere Erlebnisse unterwegs waren voller Freude, Abenteuer und vor allem mit vielen netten Menschen verbunden. Ob es die plötzliche Rückkehr

Reisen

Rumänien – ein neues Reiseziel wartet

Am 31.03.2023 ist es soweit – meine Freundin und ich starten unseren Kurztrip von 10 Tagen nach Rumänien. Rumänien ist ja doch eher ein Land über welches noch nicht viel gesprochen wird. Ich selber hab das auch nicht so auf dem Schirm gehabt und das obwohl ich selber vom Balkan komme. Dabei hat Rumänien etliches

Auge von Crimson Blue
Pferdeblog

Das kostet Dich ein Pferd

Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich werde immer wieder gefragt, was ich so im Monat für Mathilda ausgebe. Deswegen habe ich mir gedacht, dass ich hier mal alles zusammen fasse was mir so einfällt. Wichtig zu wissen ist natürlich, dass es hier meine ganz persönliche Erfahrung ist und ich nicht weiß, was Ställe

BlogyourLife

Brauche ich ein Beitragsbild im Word Press Blog?

In diesem Blogbeitrag werden wir uns dem Thema Beitragsbild in einem Word Press Beitrag widmen. Ich persönlich finde, dass es ein super wichtiges Thema ist. Bilder können uns besser catchen als Worte und mit einem Bild kann man auch sofort zeigen, worum es in dem Blogbeitrag gehen soll. Wie das Beitragsbild aussehen soll liegt ein

Das bin ich
BlogyourLife

Wenn ich noch mal neu starten könnte

Dann wäre heute alles besser. In dem heutigen Blogbeitrag möchte ich einfach mal locker flockig über meine ganzen Erfahrungen aus zwei Jahren Nebengewerbe sprechen. Ein Satz den sich jeder Unternehmer oder Businesstarter bereits mehrfach gesagt hat. Wennn ich noch mal neu starten könnte, dann wäre alles besser und einfacher. Auch ich denke mir das ganz

Mathilda und ich halten den Kimstin Clip in der Hand
Kooperationen

Mit dem Handy im Stall

und warum der Kimstin Clip von Showyou eine echte Bereicherung ist. Viele von uns haben ja mittlerweile das Handy immer mit dabei. Vor allem im Stall, da wir dort besonders gerne Fotos und Videos von unserem geliebten Schatz machen. Jedoch ist es oftmals so, dass wir gar nicht wissen wohin mit dem Handy oder wir

Cenote
Privates und Reisen

Merida, Cenoten und mehr

Im folgenden Blogbeitrag verrate ich Dir, wie meine Freundin Betti und ich unsere Zeit in Merida verbracht haben. Zumal wir dort fast 3 Wochen bei einer Bekannten gewohnt haben. Ich zeige Dir unsere persönlichen Highlights und zeige Dir alle Sehenswürdigkeiten und Highlights die dich in Mérida erwarten. Außerdem zeigen wir (Bettina und ich) dir die schönsten Ausflugsziele rund

Meine Lernangebote
BlogyourLife

Meine Mission

Und warum Bloggen einfach toll ist Mit Freude bloggen und damit Geld verdienen – geht das? Viele von uns träumen davon – ein Leben als Blogger und wenig arbeiten. Klingt fantastisch, denn klaro, wenn wir Instagram aufmachen und die ganzen tollen Fotos all der selbstständigen in Dubai und am Meer sehen, dann kann das Leben

Privates und Reisen

Dia de los Muertos in Merida

Während meiner Mexicoreise 2022 hatte ich das große Glück den Dia de los Muertos und all seine Feierlichkeiten in Merida erleben zu dürfen. EIN TRAUM und ein sehr, sehr emotionales Erlebnis für mich! Ich bin auch in Deutschland immer noch sehr ergriffen von diesem Ereignis und bereue keine Minute davon miterlebt zu haben in Mexico. 

gelber Hut
Pferdeblog

Was trage ich auf einem Westernturnier?

Dies ist der erste Teil zum Thema“ Was trage ich auf einem Westernturnier?“ Die Turniersaison für uns Westernreiter läuft bereits auf Hochtouren. Ständig sieht man neue Outfits die in der Sonne funkeln und glitzern. Doch Moment, was ist das? Ein Outfit im klassischen Ranch Stil? Das passt doch jetzt gar nicht hier rein oder? Ja

Privates und Reisen

Wear the BlueS

Herzlich Willkommen bei Wear the BlueS Deiner Klamottenmarke mitten aus dem Ruhrgebiet. Wear the BlueS steht für WildWest Feeling soweit das Auge reicht. Ob auf Deiner Kaffeetasse oder auf Deinem Shirt – dem WildWest Feeling in Deinem zu Hause und unterwegs ist ab sofort keine Grenze mehr gesetzt. Die Marke ist für alle Country,WildWest, und

Reiterfitness
Pferdeblog

Mein erstes Mentalcoaching

Am letzten Wochenende war es soweit. Ich habe zum ersten Mal an einem Mentalcoaching für Reiter teilgenommen. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt wirklich nur gutes über Mentaltraining im Allgemeinen gehört. Immerhin gibt es keinen Hochleistungssportler auf diesem Planeten, der keinen Mentalcoach hat. Dementsprechend habe ich mich sehr auf diesen Termin bei uns am Stall

Pferdeblog

Fitness für den Reiter

Viele von uns kennen den Satz: „Reiten ist doch gar kein Sport. Das Pferd macht die ganze Arbeit alleine.“ Und das kann ich nur bestätigen. Ich selber bin die letzten Wochen wieder deutlich aktiver geworden was meine eigene Fitness angeht. Matti wird ja gehegt und gepflegt wie es mir nur möglich ist, aber ich bin

Weihanchtskranz Pferd
Pferdeblog

Weihnachtskranz binden

So erstellst Du Deinen perfekten Weihnachtskranz 2021 für Dein Pferdeshooting am Stall

Turnier Matti
Turnierreiten

Turnierwelt für Westernreiter Teil 1

Aus gegebenem Anlass auf meinem Instagram-Blog habe ich mir mal die Mühe gemacht hier einiges für Nicht-Westernreiter und Neueinsteiger in der Welt des Westernreitens zusammenzufassen. Das Westernreiten in Deutschland ist gar nicht so einfach zu verstehen. Neben vielen unterschiedlichen Turnierdisziplinen gibt es auch viele unterschiedliche Verbände. Da muss man tatsächlich am Anfang genau schauen und

Gelber Hut
Pferdeblog

Das Pferd an meiner Seite

Crimson Blue, AQHA Mare von 2010 Wer meinen Instagramblog verfolgt, der kennt die Stute an meiner Seite besser als Mathilda. Mathilda wird von uns allen auch einfach nur liebevoll Matti genannt. Matti habe ich im September 2019 gekauft, als mein damaliger Wallach Stormy schon unter einer Hufgelenksarthrose litt. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon ein

Pferdeblog

Folge Matti und mir und tauche ein in die spannende Welt der Stuten und des Westernreitens

Warum lohnt es sich meinem Blog zu folgen? Auf meinem Pferdeblog wird es regelmäßig spannende Themen geben. Diese betreffen natürlich Mathilda und mich, aber ich will euch auch einfach mehr zum Thema American Quarter Horse, Faszination Westernreiten und vor allem auch Tipps und Erfahrungswerte zu Produkten und Co. geben. Vor allem möchte ich auch meinen

Pferdeblog

Das bin ich

Hallo und herzlich Willkommen, Ich bin Sandra, leidenschaftliche Bloggerin und Expertin für den Aufbau organischer Social Media Reichweite und Online Unternehmerin. Selbstbestimmt, frei und flexibel Mein Ziel ist es, möglichst vielen Menschen zu helfen, ihren Social Media Auftritt zu verbessern. Mit meinem Wissen und meiner Erfahrung habe ich bereits vielen Bloggern und Unternehmern zu organischer